C. Spilling-Nöker: „Manches in dir fügt sich, wenn du dich nicht allem fügst.“
Seit Mitte September 2013 zieht sich die Affäre um eine völlig aus der Luft gegriffene ‚Rüge‘ in der Gemeindevertretung jetzt schon hin. Von Anfang an habe ich sehr deutlich gesagt, dass ich dies nicht auf mir sitzen lassen werde, weil ich objektiv nichts gesagt oder getan habe, was ungehörig ist. Auch wenn ich in der Sache bisweilen hart diskutiere, habe ich niemals jemanden persönlich verletzt oder unsachlich angegriffen. Und ich habe mich immer so benommen, wie es sich gehört.
Nun liegt mir das Schreiben des Klaus Brönner an die Kommunalaufsicht im Wortlaut vor. Ich bestreite in aller Entschiedenheit die Darstellung. Ich weiß nicht, welche Begebenheit der Mann da zu schildern glaubt, auf keinen Fall jedoch die Vorgänge, die zu meinem Ordnungsruf geführt haben könnten:
Komisch nur, dass keiner etwas davon mitgekriegt hat? Da sich offensichtlich trotzdem niemand finden lässt unter den vielen anwesenden Mandatsträgern, der diesem undemokratischen Verhalten etwas entgegensetzt, ziehe ich hier und jetzt meine Konsequenzen. Eine juristische Auseinandersetzung (der einzige Weg) wäre in Anbetracht der kritischen Lage der Gemeinde kontraproduktiv.
Es macht es für mich keinen Sinn, mich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen. Und für die Rolle des Prügelknaben tauge ich defintiv nicht. Also trete ich mit sofortiger Wirkung von meinem Mandat in der Gemeindevertretung zurück und widme mich zukünftig ausschließlich produktiven Aufgaben.*
Der Gemeinde und ihrer Bevölkerung wünsche ich von Herzen alles Gute.
* Love it…
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Geschrieben
am 11. Februar 2014